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Charlotte LinkedIn expert

Mein Name ist Charlotte und ich habe mehrere Jahre Berufserfahrung im Personalwesen. In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich das Privileg, für Unternehmen in verschiedenen Branchen zu arbeiten, unter anderem in einer Personalberatung und im Bereich Risikokapital. In diesen Funktionen war ich für die Rekrutierung verschiedener Kunden verantwortlich und weiß daher genau, worauf es ankommt, um die Aufmerksamkeit eines Personalverantwortlichen zu gewinnen. Außerdem habe ich einen Abschluss in Kommunikation von der SDI München und einen Bachelor in Betriebswirtschaft.

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FAQ zur Erstellung und Optimierung von LinkedIn-Profilen

Die Erstellung eines professionellen LinkedIn-Profils umfasst mehrere Schlüsselkomponenten und Best Practices, um sicherzustellen, dass du dich potenziellen Arbeitgebern, Kunden und Networking-Gelegenheiten gegenüber wirksam präsentierst. So gehst du es an:

1. Professionelles Profilbild

  • Warum das wichtig ist: Ein professionelles Foto macht dein Profil sympathischer und hilft den Leuten, dich zu erkennen. Es sollte ein klares, hochwertiges Bild von dir allein sein, bei dem du professionell gekleidet bist.
  • Best Practice: Verwende ein aktuelles Foto mit guter Beleuchtung, auf dem dein Gesicht etwa 60 % des Bildes einnimmt.

2. Fesselnde Überschrift

  • Warum es wichtig ist: Deine Überschrift ist nicht nur deine Berufsbezeichnung. Das ist eine Gelegenheit, dich von der Masse abzuheben und deine berufliche Geschichte kurz und bündig zu erzählen.
  • Best Practice: Füge deine aktuelle Position und einen kurzen Überblick über deine Tätigkeit oder dein Leistungsversprechen hinzu. Verwende Schlüsselwörter, die für deine Branche relevant sind, um besser sichtbar zu sein.

3. Detaillierte Zusammenfassung

  • Warum das wichtig ist: Die Zusammenfassung ist deine Chance, dich auf eine persönlichere Weise vorzustellen. Hier kannst du deine beruflichen Leistungen und Fähigkeiten hervorheben und zeigen, wofür du dich begeisterst.
  • Best Practice: Schreibe in der ersten Person und fasse dich kurz. Verwende Aufzählungspunkte, um die Lesbarkeit zu verbessern, und nenne wenn möglich, konkrete Erfolge oder Kennzahlen.

4. Abschnitt Erfahrung

  • Warum das wichtig ist: Eine klare Darstellung deiner Berufserfahrung zeigt deinen beruflichen Werdegang und dein Fachwissen.
  • Best Practice: Nenne aktuelle und frühere Positionen mit Beschreibungen deiner Aufgaben und Leistungen. Verwende Aktionswörter und quantifiziere Leistungen, wenn möglich.

5. Fähigkeiten & Vermerke

  • Warum das wichtig ist: Die Auflistung von Fähigkeiten, die für deine Branche relevant sind, hilft dir, in der Suche aufzutauchen. Feedbacks von Kollegen machen dich glaubwürdig.
  • Best Practice: Nimm eine Mischung aus hoch qualifizierten und spezifischen Fähigkeiten auf. Aktualisiere diesen Abschnitt regelmäßig, wenn du neue Fähigkeiten erwirbst.

6. Empfehlungen

  • Warum das wichtig ist: Empfehlungen von Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden dienen als Zeugnis für deine beruflichen Fähigkeiten und deinen Charakter.
  • Best Practice: Bitte höflich um Empfehlungen von Leuten, die deine Arbeit gut kennen. Biete an, dich zu revanchieren.

7. Ausbildung & Zertifizierungen

  • Warum das wichtig ist: Diese Informationen tragen zu deiner Glaubwürdigkeit bei und können dich zu einem attraktiveren Bewerber machen, da sie dein Engagement für die berufliche Entwicklung verdeutlichen.
  • Best Practice: Gib alle relevanten Ausbildungen und Zertifizierungen an, einschließlich aller Kurse oder Workshops, die für deine Karriereziele relevant sind.

8. Benutzerdefinierte URL

  • Warum das wichtig ist: Eine benutzerdefinierte URL ist einfacher zu teilen und sieht auf deinem Lebenslauf oder deiner Visitenkarte professioneller aus.
  • Best Practice: Passe deine LinkedIn-URL so an, dass sie deinen Namen oder einen beruflichen Spitznamen enthält, der eng mit deiner beruflichen Identität verbunden ist.

9. Aktivität

  • Warum es wichtig ist: Deine Aktivitäten auf LinkedIn zeigen dein Engagement in deinem Netzwerk und in deiner Branche.
  • Best Practice: Teile Artikel, kommentiere Beiträge und nimm an Diskussionen teil, um dein Interesse und dein Fachwissen in deinem Bereich zu zeigen.

Du solltest dich beim Schreiben auf Klarheit und Prägnanz konzentrieren und darauf, dass dein Profil leicht zu überfliegen ist. Verwende Aufzählungspunkte für Listen, achte auf eine einwandfreie Rechtschreibung und Grammatik und passe deine Sprache an deine Branche an. Wenn du dir über deine Grammatik nicht sicher bist, kannst du einSprachtool  verwenden.

Ein umfassendes LinkedIn-Profil sollte die folgenden Schlüsselkomponenten enthalten, um deinen beruflichen Hintergrund, deine Fähigkeiten und Interessen effektiv zu präsentieren:

  1. Profilbild: Ein professionelles Bild, das dich repräsentiert. Das Bild sollte hochwertig, freundlich und ansprechend sein.

  2. Überschrift: Deine Überschrift sollte nicht nur deine Berufsbezeichnung enthalten, sondern auch dein Fachwissen oder dein Leistungsversprechen hervorheben und Schlüsselwörter verwenden, die dein Profil auffindbar machen.

  3. Zusammenfassung: Ein kurzer, aussagekräftiger Überblick über deinen beruflichen Hintergrund, deine Leistungen und deine Ziele. Dies ist deine Chance, deine Geschichte in einem persönlicheren Ton zu erzählen und zu betonen, was dich einzigartig macht.

  4. Erfahrung: Detaillierte Auflistung deiner aktuellen und früheren Positionen, einschließlich des Firmennamens, deiner Rolle und der Beschäftigungsdaten. Beschreibe für jede Position in Stichpunkten deine Aufgaben und Erfolge und beziffer sie, wenn möglich, mit Zahlen.

  5. Ausbildung: Dein akademischer Hintergrund, einschließlich Abschlüsse, Zertifizierungen und relevante Kurse oder Ausbildungen. Gib die Namen der Einrichtungen, die erworbenen Abschlüsse und die Daten des Besuchs an.

  6. Fertigkeiten: Eine Liste deiner beruflichen Fähigkeiten, sowohl der Hard- als auch der Soft Skills. Auf LinkedIn können andere Mitglieder deines Netzwerks diese Fähigkeiten bestätigen, was deine Glaubwürdigkeit erhöht.

  7. Empfehlungen: Zeugnisse von Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden, die für deine beruflichen Fähigkeiten und deinen Charakter sprechen. Diese sind wichtig, um deinem Profil Vertrauen und Authentizität zu verleihen.

  8. Lizenzen und Zertifizierungen: Alle beruflichen Lizenzen, Zertifizierungen oder Weiterbildungskurse, die für deine Branche und deine Karriereziele relevant sind.

  9. Ehrenamtliche Erfahrung: Falls zutreffend, gib alle ehrenamtlichen Tätigkeiten oder Dienste in der Gemeinde an und hebe dabei Führungsrollen und Erfolge in diesen Bereichen hervor.

  10. Auszeichnungen und Ehrungen: Anerkennungen, die du für deine Arbeit erhalten hast, einschließlich Auszeichnungen, Ehrungen oder Veröffentlichungen.

  11. Sprachen: Die Sprachen, die du sprichst, und dein Sprachniveau in jeder Sprache.

  12. Organisationen und Gruppen: Berufliche Organisationen, Verbände oder Gruppen, in denen du Mitglied bist. Das kann ein Hinweis auf dein Netzwerk und deine beruflichen Interessen sein.

  13. Projekte: Bedeutende Projekte, an denen du mitgearbeitet oder die du geleitet hast, mit Angabe deiner Beiträge und Ergebnisse.

  14. Interessen: Berufliche Interessen oder Branchen, denen du auf LinkedIn folgst. Das kann anderen helfen, dein Branchenengagement und deine Schwerpunkte zu verstehen.

  15. Kontaktinformationen: Wie man mit dir in Kontakt treten kann, einschließlich einer professionellen E-Mail-Adresse und, optional, einer Telefonnummer und anderen Links zu sozialen Medien.

  16. Angepasste URL: Eine personalisierte LinkedIn-URL, die einfacher zu teilen ist und auf Visitenkarten und Lebensläufen professioneller aussieht.